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BREPARK erweitert Infrastruktur: 54 weitere E-Ladesäulen in den BREPARKhäusern

Bremen, 30.09.2025 - Die BREPARK GmbH setzt ihr Engagement für eine nachhaltige Mobilität fort und nimmt heute im BREPARKhaus Pressehaus insgesamt 32 neue E-Ladesäulen in Betrieb. Darunter auch die ersten beiden barrierefreien Ladesäulen (Etage 2). Mit dieser Erweiterung baut die BREPARK GmbH ihr Netz an Ladestationen weiter aus und leistet einen wichtigen Beitrag zur Förderung der Elektromobilität. Im BREPARKhaus Ostertor/ Kulturmeile ist die Erweiterung um 22 weiter E-Ladesäulen bereits Anfang Juli erfolgt.

Die neuen Ladestationen bieten Nutzer:innen die Möglichkeit, ihre Elektrofahrzeuge schnell und unkompliziert für 45 Ct/kWh aufzuladen. Bezahlt wird der Strom analog zum Parkentgelt. Eine genaue Beschreibung für die Handhabung hängt neben dem Terminal. Noch in diesem Jahr wird das Angebot auf weitere Objekte der BREPARK ausgeweitet. Auch Quartiergaragen werden erstmals darunter sein.

Standorte Ladesäulen der BREPARK:

 

BREPARKhaus

Anzahl E-Ladepunkte

insgesamt

Etage

Am Brill

10

1. Etage (Komfortetage)

Am Dom

16

Etage -1. und -2. (Komfortetage)

Stephani

15

Etage -1

Am Sedanplatz

16

Erdgeschoss

Pressehaus

42

Etage -3, 2.,7. und

9.

Ostertor/ Kulturmeile

32

Etage -3 und -5

P+R-Parkhaus Hinterm Sielhof

2

Erdgeschoss

 

Die BREPARK GmbH verfolgt damit konsequent das Ziel, die Ladeinfrastruktur flächendeckend in ihren BREPARKhäusern zu verbessern und den Umstieg auf umweltfreundliche Fahrzeuge zu erleichtern. „Mit der Erweiterung unserer Ladesäulen in unseren BREPARKhäusern bieten wir unseren Kund:innen nicht nur mehr Komfort, sondern auch einen wichtigen Anreiz, auf Elektromobilität umzusteigen,“ betont Katja Krause, Geschäftsführerin der BREPARK GmbH. „Wir sind überzeugt, dass die Zukunft der Mobilität elektrisch ist, und freuen uns, diesen Wandel aktiv mitzugestalten.“

 

Elektromobilität muss für alle zugänglich und nutzbar sein. Dass die BREPARK ihre neueste Ladesäulen-Installation auch an den Bedürfnissen mobilitätsbeeinträchtigter Menschen ausgerichtet hat, ist daher ein wichtiges Signal“, erklärt Arne Frankenstein, Landesbehindertenbeauftragter. „Die Entstehung kann als Vorbild für zukünftige Maßnahmen dienen, um die Barrierefreiheit in diesem Bereich weiterzuverfolgen. Es wird nun darauf ankommen, gemeinsam mit behinderten Menschen die Praxiserfahrungen auszuwerten und auf dieser Grundlage zu einer flächendeckenden Weiterentwicklung der barrierefreien Infrastruktur zu kommen“.